Grundsätzlich sind alle Standorte der Henke AG gleich ausgerichtet und beruhen auf den gleichen Standards. Berlin hat das Leistungsportfolio jedoch seit einigen Jahren konsequent erweitert.
Seit vielen Jahren spezialisiert sich das Team um Holger Lehmann auf die Sanierung kompletter Gebäudehüllen. Der Fokus liegt also nicht nur auf Fassaden und Dächern, sondern beinhaltet auch den Metallbau – inklusive Stahlbau sowie konstruktivem Metallbau wie Türen, Fenster, Balkonelemente und Sonderkonstruktionen.
„In unserem Team haben wir das gesamte Spektrum an Leistungen vertreten – vom Schweißfachmann bis zu fachlichen Kapazitäten im Metallbau“.
- Holger Lehmann, Niederlassungsleitung Henke AG Berlin
Kontinuierlich baute sich der Standort das Know-how intern auf und konnte im Laufe der Jahre zu diesem breiten Portfolio heranwachsen. Für den wettbewerbsstarken Standort Berlin sieht Holger darin einen großen Vorteil: Die wenigsten Mitbewerber sind so gut aufgestellt wie die Henke AG und berufen sich stattdessen lediglich auf den kaufmännischen Part, um den Rest mit Fremddienstleistern umzusetzen. Für die Kund:innen bietet die All-in-One-Lösung der Henke AG viele Vorteile.
Die Geschichte des Standort Berlins
Seit der Erweiterung unseres Unternehmens um den Standort in Berlin im Jahr 1980 hat sich die Welt verändert – aber auch die Anforderungen an einen Dienstleister sind heute andere als damals. Mit unserem Team in Berlin konnten wir uns schon früh in innovativen Technologien und neuen Wegen etablieren.
Als Schlüsselprojekt und Initialzündung für die Erschließung des Bereits Sonderbau nennt Holger die Projekte Bauhaus Berlin und Möbelmarkt Martin in Saarbrücken. Hier übernahm das Team Berlin die technische Entwicklung.
Schon 2018 konnten wir uns mit diesen Projekten als Vorreiter im 3D-Bereich aufstellen. Mittlerweile zeigen viele unserer Projekte das gesamte Aufgabenspektrum, was für den Bedarf an 360°-Lösungen in unserer Branche spricht.
Der neue Standort als Erweiterung
Das Know-how im Bereich Metallbau sind in unserem Team Berlin bereits gegeben – bis jetzt mussten wir einige der Leistungen im Metallbau aus kapazitären Gründen jedoch auslagern und kümmerten uns vor allem um die Planung. Die NiedGröße unseres bisherigen Standorts ermöglichten es uns nicht, die großen Maschinen aufzustellen.
2026 bezieht die Henke AG in Berlin einen neuen Standort in Velten. Mit der dreifachen Kapazität kommt auch die Chance, die Produktion bei uns im Haus durchzuführen. Im Bereich Fenster, Türen und Balkonanlagen können wir als Team an diesem Standort dann alle Leistungen im Metallbau bei uns abwickeln. Perspektivisch möchten wir unser Team dafür von 30 auf 50 Personen vergrößern.
Wichtig ist Holger dabei zu betonen, dass Velten eine Erweiterung und ein Zugewinn ist und nicht ein kompletter Neustart. Die Teams und bewährten Strukturen bleiben auch im neuen Standort bestehen. Außerdem betont Holger:
„Der Standort Velten ist kein typischer Industriebaukörper, sondern ein hochmodernes Verwaltungs- und Produktionszentrum. Das bedeutet für die Mitarbeitenden ein Arbeitsklima mit exzellenten Bedingungen statt eines Standardbetriebes.“
Die Zukunft in Berlin
Mit dem Bezug des neuen Standorts schaut Holger für die Niederlassung in Berlin positiv in die Zukunft. In-house kann sich das Team mittlerweile auf teils 40-jährige Expertise berufen – dennoch sind einige Big Player in der Region außer Konkurrenz.
Dafür möchte sich das Team in Berlin noch mehr auf den Bereich Sonderbau fokussieren. Sonderbauten bezieht damit alle Konstruktionsbauteile ein, die von Standards abweichen.
„Wir machen also die verrückten Ideen der Bauherren möglich! Wo andere Unternehmen aufgeben, gehen wir gerne in die Umsetzung und leisten mit unserer Flexibilität und unserem Know-how einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen, insbesondere bei anspruchsvollen, ausgefallenen Projekten.“
- Holger Lehmann, Niederlassungsleiter Henke AG Berlin
Und das gilt mit dem neuen Standort in Berlin umso mehr.
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