Projekt Adesso in Dortmund: Unsere Sägezahnfassade im dachbaumagazin
Sägezahnfassade für die Stadtkrone Ost – Fassadenbau in Dortmund
Dort, wo früher ein Kasernengelände war, entsteht seit einigen Jahren ein neues Stadtviertel: die Stadtkrone Ost. Für eines der neuen Bürogebäude durften wir die Fassade bauen – eine vorgehängte, hinterlüftete Konstruktion aus Alucobond mit einem ganz besonderen Detail: einem dreidimensionalen Sägezahnprofil. Das ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch eine handwerkliche Aufgabe, die Präzision verlangt.
Gemeinsam mit dem Büro Kemper, Steiner & Partner aus Bochum und dem Generalunternehmer Freundlieb aus Dortmund haben wir die Planung in die Umsetzung gebracht. Und zwar so, dass alles passt – technisch wie optisch.
Präzision aus Hagen: Die Henke AG als Fassadenpartner
Die Besonderheit dieser Fassade: Sie besteht aus gefrästen Aluminiumverbundplatten, die sich durch sogenannte Fräskanttechnik formen lassen. So entstehen Elemente, die in verschiedenen Tiefen aus der Fläche herausragen – ohne dabei an Statik oder Qualität zu verlieren. Die Auskragungen liegen zwischen 300 und 700 Millimetern – je nach Geschoss und Fassadenteil.
Was auf dem Papier wie Design aussieht, ist in der Umsetzung echte Handarbeit – mit klarer technischer Linie und viel Erfahrung im Detail. Genau unser Ding.
Dreidimensionale VHF mit Alucobond – Technik, die wirkt
Neben der Fassade punktet das Gebäude mit moderner Gebäudetechnik: Geothermie, Wärmepumpen und Betonkernaktivierung sorgen dafür, dass im Winter geheizt und im Sommer gekühlt werden kann – ressourcenschonend und leise.
Die von uns eingesetzten Platten sind leicht, witterungsbeständig und zu 100 % recycelbar. In diesem Fall in den Farben Beige 103 und Light Gold C2.
Veröffentlicht im dachbaumagazin 05–06/25 – Danke an unsere Partner
Dass das Projekt nun auch fachlich Beachtung findet, freut uns sehr. In der Ausgabe 05–06/2025 des dachbaumagazins ist unser Beitrag unter dem Titel „Sägezähne für die Stadtkrone Ost“ erschienen – inklusive Fotos, Projektbeschreibung und einem Blick hinter die Fassade.
Ein besonderer Dank geht an Cornelia Schnek von Pelemedia, die die Veröffentlichung möglich gemacht hat. Und an das Team des dachbaumagazins für die schöne Aufbereitung.
Jetzt nachlesen: Henke AG im Fachartikel über Fassadenbau
Hier geht’s direkt zur digitalen Ausgabe (Seiten 28–31):
👉 dachbaumagazin 05–06/25 – ePaper ansehen
Alle Fragen, alle Antworten, alle News: Hier bündeln wir hilfreiches Know-how mit spannenden Einblicken aus der Welt der Dächer, Fassaden und der Henke AG. Sie haben weitere Fragen zu gewissen Themen? Wir freuen uns über jede individuelle Anfrage.

