
In vielen Regionen Deutschlands hält der Winter auch 2025 wieder Starkwetter-Ereignisse inklusive großer Mengen Schnee, Regen und Wind Einzug. Bei Dächern können diese Gegebenheiten zu Schäden wie undichten Stellen oder gar abgerissenen Ziegeln führen.
Was sind typische Sturmschäden am Dach, die im Winter auftreten?
In den Wintermonaten kommt es zu unterschiedlichen Wetterlagen, die sich potentiell stark auf die Schutzqualität des Dachs auswirken können.
Sturmschäden im Winter können beispielsweise in dieser Form auftreten:
- Undichtigkeiten wie Risse in der Dachhaut
- Schäden an Dachrinnen oder Fallrohren
- Schnee- und Eismengen, die zu strukturellen Schäden führen können
- Abgerissene Dachziegel oder -schindeln
- Mögliche Wasserschäden durch eingeschlossene Feuchtigkeit
Durch diese Bandbreite an möglichen Schäden, ist die Funktionsfähigkeit eures Dachs in der kalten Jahreszeit besonders wichtig. Dabei könnt ihr selbst mit gezielten Maßnahmen das Risiko für größere Schäden massiv eindämmen.
Wie könnt ihr euer Dach vor Sturmschäden schützen?
Insbesondere ältere Dächer können durch die extremen Wetterlagen im Winter vor Herausforderungen gestellt werden. Umso wichtiger ist es daher, eine regelmäßige Inspektion und Wartung des Dachs durch einen Dachdecker vornehmen zu lassen.
Dabei sollte vor allem die Funktionsfähigkeit des Dachs und die seiner einzelnen Komponenten regelmäßig überprüft werden. Über diese Arbeiten durch die Fachkräfte hinaus könnt ihr selbst überprüfen, ob die Dachrinnen noch frei von Schmutz und Laub sind, um so einer Überlastung zuvorzukommen.
So reagiert ihr richtig, wenn Sturmschäden an eurem Dach auftreten
Natürlich kann auch eine gute Vorbereitung nicht davor bewahren, dass bei Extrem-Wetterlagen Sturmschäden entstehen – und das egal ob es sich um ein neues oder altes Dach handelt.
Wenn ihr selbst Schäden feststellt, solltet ihr so schnell wie möglich handeln. Dabei könnt ihr im ersten Schritt beschädigte Stellen selbst abdecken – achtet jedoch darauf, dass ihr euch nicht selbst in Gefahr bringt. Insbesondere im Winter solltet ihr es unbedingt vermeiden, selbst auf das Dach zu steigen.
Ihr solltet euch jedoch umgehend beim Dachdecker eurer Wahl melden. Je schneller sich diese um die entstandenen Schäden kümmern, desto kleiner fallen potentielle Folgeschäden wie eindringendes Wasser an.
Bei der Vermutung eines Sturmschadens sollte außerdem die zuständige Versicherung umgehend informiert werden, um eine mögliche Kostenübernahme sicherzustellen.
Warum ist es wichtig, einen Fachbetrieb zu informieren?
Aus diesen Gründen wird auch deutlich, dass Dachdecker-Betriebe im Fall von Sturmschäden besonders wichtig sind. Schließlich können sie mit Hilfe ihrer Qualifikationen und Erfahrungen in kurzer Zeit die passende Lösung für euren Schadensfall finden. Ergänzend bescheinigt der Fachbetrieb den Sturmschaden, um die entstandenen Kosten gegenüber dem Versicherer geltend zu machen.
Das ist für euch nicht nur sicherer als eine Reparatur auf eigene Faust, sondern auch auf lange Sicht günstiger.
Meldet euch bei Sturmschäden an eurem Dach umgehend an einen regionalen Betrieb – mit der Henke AG stehen wir für Schäden im Raum Hagen und Berlin bereit.
Richtig handeln bei Sturmschäden ist (nicht nur) im Winter wichtig
Zahlreiche Schlagzeilen der letzten Jahre beweisen: Sturmschäden spielen nicht nur im Winter eine immer größere Rolle für Eigentümer:innen. Mit einer regelmäßigen Inspektion könnt ihr euer Dach für diese gefährlichen Lagen vorbereiten.
Wir helfen euch dabei, euer Dach stabil durch den Winter zu bringen – stehen aber auch im Schadensfall an eurer Seite.
Alle Fragen, alle Antworten, alle News: Hier bündeln wir hilfreiches Know-how mit spannenden Einblicken aus der Welt der Dächer, Fassaden und der Henke AG. Sie haben weitere Fragen zu gewissen Themen? Wir freuen uns über jede individuelle Anfrage.