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// Die HENKE AG unterstützt soziale Projekte

Die Henke AG unterstützt die Arbeit der „Corbacher 20“ mit einer Spende zu Weihnachten.

Die Corbacher 20 – Verein für christliche Sozialarbeit Haspe e.V. – wurde 1990 von den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Haspe gegründet und bietet seitdem benachteiligten und schlechter gestellten Menschen eine Anlaufstelle. Neben einem Beratungs- und Begegnungsangebot bietet der gemeinnützige Verein kostenlose Lebensmittel an. Zudem finden regelmäßige Treffs in den Räumlichkeiten der Corbacher 20 in der Corbacher Straße 20, Hagen-Haspe statt.
Auf dem Bild sind Pfarrer Baumann (rechts), Sozialarbeiterin Birgit Kleine, Sozialpädagoge Roland Kunigk und Henke-Vorstand Karl-Heinz Ester (links) zu sehen.

Jan Brüggemann von der Geschäftsleitung der Henke AG überreichte in dieser Woche eine Geldspende an das Kinderhospiz "Sternentreppe", vertreten durch Frau Kira Littwin.
Der Kinderhospizdienst „Sternentreppe“ hilft durch Unterstützung im Alltag, Betreuung, Begleitung und Vermittlung Kindern, Geschwistern und Eltern durch schwierige Lebenslagen. Dieses ehrenamtliche Engagement der Caritas Hagen ist ein wichtiges Projekt, das gerne von der Henke AG unterstützt wird.

Wir wünschen ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2019

// Der neue Henke AG Truck:

Der Neue Henke-AG Truck

Seit Ende August ist der " Henke-AG Truck" auf der Straße - in Kooperation mit der Spedition Tessari zeigt die Henke AG auf den großen, werbkräftigen Motivseiten des neuen Sattelzuges ihr Leistungsvermögen rund um
3-D Fassaden - mit dem Referenzobjekt Berlin Stieglitzweg.

Für die tolle Zusammenarbeit bei diesem "Hingucker" dankt Prokurist Philipp Brüggemann (mitte) vor allem dem Logostikpartner Tessari Transporte. Dadurch ist auch weiterhin die optimierte Belieferung der Henke-Baustellen in ganz NRW gewährleistet. Und das mit Stil.

// Azubis Henke AG

Mit der sogenannten "Azubi-Woche" wurden Azubis der Henke AG und befreundeter Unternehmen 4 Tage lang in das Arbeitsleben eingeführt.

In der Henke Akademie, dem Betrieb und auf einer Baustelle konnten die jungen Auszubildenden Wichtiges u.a. über die Funktionsweise eines Unternehmens, die richtigen Verhaltensegeln untereinander und auf den Baustellen lernen.

Willkommen in der Arbeitswelt!

 

 

// Nicht nur Dübel in der Wand:

Fassadenmonteure verkleiden Gebäude

Von Christina Bachmann, dpa vom 14.05.18

Verschiedene Formen, Farben und Größen von Gebäuden machen ein Stadtbild erst interessant. Verantwortlich dafür sind Fassadenmonteure: Sie verkleiden Gebäude mit Glas, Keramik oder Metall und sorgen dafür, dass alles schützt und richtig sitzt.

Hagen (dpa/tmn) – Die Firma Henke hat eine über 100-jährige Geschichte. Aus der Dachdeckerei kommend, hat sich der Betrieb im westfälischen Hagen vor mehr als 40 Jahren auf Fassaden spezialisiert. Heute arbeitet die Firma mit Standorten in Hamburg und Berlin deutschlandweit - ein großer Pluspunkt für Azubi Marc Hanfmann, der bei Henke gerade sein zweites Lehrjahr als Fassadenmonteur absolviert. «Man kommt viel rum in ganz Deutschland, das finde ich gut. Außerdem arbeite ich gerne draußen. Und das Ergebnis sieht schön aus.»

Die Arbeit eines Fassadenmonteurs ist äußerst vielfältig, sagt Ralf Lindemann, Prokurist bei Henke und dort lange zuständig für die Ausbildung. «Das ist mehr als nur einfach einen Dübel in die Wand zu schrauben und eine Platte davorzunageln. Da geht es um dreidimensionale Unterkonstruktionen, das hat ganz viel mit Energieeinsparung und Schallschutz zu tun.»

Entsprechend müssen Fassadenmonteure zum Beispiel Ahnung vom Gerüst- und Holzbau und von Wärmedämmung haben, sich mit verschiedenen Werkstoffen auskennen, Zeichnungen lesen und Flächen berechnen können. Wer sich für eine Ausbildung bewirbt, sollte daher vor allem gut rechnen können, sagt Lindemann.

Gerhard Geske, Leiter des Ausbildungszentrums der Bauindustrie Hamm, nennt weitere Voraussetzungen - handwerkliches Geschick für den Umgang mit unterschiedlichen Materialien zum Beispiel. «Ein Fassadenmonteur kann nicht allein arbeiten, deswegen Teamfähigkeit, und die sogenannte Bautauglichkeit sollte da sein, da gehört für den Fassadenmonteur die Schwindelfreiheit dazu.»

Ein bestimmter Schulabschluss ist keine Voraussetzung für die dreijährige Ausbildung. «Wünschenswert ist ein Hauptschulabschluss, gerne auch mehr», sagt Geske. «Wir haben auch den Abiturienten im Fokus, für den haben wir zum Beispiel ein duales Studium im Angebot.»

Im Ausbildungszentrum Hamm lernen die Azubis die Bandbreite der verschiedenen Unterkonstruktionen und Dämmungen kennen, erklärt Gerhard Geske. «Sie müssen mit Holz arbeiten, sicher auch mal mauern. All diese Grundlagen werden im ersten Ausbildungsjahr gelegt und dann fangen wir mit der Montage der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden an.»

Im Betrieb ist der Auszubildende mittendrin. «Wir haben immer Kolonnen von zwei bis vier Mann», sagt Lindemann. «Die Auszubildenden arbeiten voll mit, sie sind integriert wie ein normaler Facharbeiter, damit sie das lernen, was sie hinterher auch machen sollen.» Und das bei jedem Wetter.

Der Bedarf an Auszubildenden ist groß. Dabei ist die Vergütung nicht schlecht: Abhängig von der Branche des Betriebs verdient ein Fassadenmonteur im ersten Jahr nach Auskunft von Geske und Lindemann zwischen 700 und 800 Euro. Im dritten Jahr sind bis zu 1400 Euro drin. «Bauberufe sind in der Außenwirkung vielleicht nicht die attraktivsten», sagt Geske. «Ich sehe das gänzlich anders: Wir sind grundsätzlich individuell tätig auf der Baustelle, wir erstellen grundsätzlich Prototypen. Jede Baustelle ist anders, wir müssen uns immer wieder auf neue Situationen einstellen.»

Entsprechend sind auch die Jobchancen für fertige Fassadenmonteure gut. «Lehrlinge, die wir ausbilden, wollen wir auch behalten», sagt Ralf Lindemann. Auch Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es reichlich. «Der klassische Fassadenmonteur, der seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, wird sicherlich eine gewisse Zeitlang in der Montage auf der Baustelle anzutreffen sein», sagt Gerhard Geske. «Bei entsprechender Eignung wird er relativ schnell in eine Vorarbeiter- oder Polierfunktion hineinrutschen können.»

Das entspricht auch dem Wunsch von Azubi Marc Hanfmann. «Ich würde gerne in der Firma bleiben und vielleicht mal Vorarbeiter werden. Das ist ja viel Verantwortung, aber das könnte ich mir auf jeden Fall vorstellen», sagt der 26-Jährige. Ein weiterer Schritt kann für Fassadenmonteure sogar die Bauleitung sein. «Der Bauleiter im Fassadenbereich wird schon bundesweit gesucht», sagt Lindemann. «Das ist wirklich eine Zukunftsperspektive, die man da hat.»

// Assessmentcenter der Henke AG

Am 11.05. findet das handwerkliche Assessmentcenter der Henke AG statt. 

Alle Handwerker, die sich bei uns beworben haben und eine Einladung erhalten, laden wir herzlich zum Probearbeiten ein. Ziel ist es Geschick und Teamfähigkeit zu testen. 

Bewerbungen können nur noch bis zum 04. Mai berücksichtigt werden also am besten schnell sofort bewerben. ? KARRIERE@HENKE-AG.DE

Wir freuen uns auf Sie!

// Interview mit Jan Brüggemann

Jan Brüggemann, Leiter der Henke Akademie, beantwortet 10 interessante Fragen bezüglich der HENKE Akademie:

1. Herr Brüggemann, die Henke Akademie gibt es jetzt seit knapp einem halben Jahr. Bitte erzählen Sie uns doch kurz noch einmal etwas zu den Motiven für die Gründung.

Der Gedanke zur Gründung der Henke Akademie ist vor etwa einem Jahr bei einem Seminar entstanden. Unsere Überlegungen eine eigene Akademie zu Gründen lag in dem Knowhow unseres Personals. Wir waren der Meinung, dass wir das Knowhow unserer Kollegen und Mitarbeiter für uns nutzen müssen, um dieses an die anderen Kollegen und Mitarbeiter weiterzugeben. Die Henke Akademie stand nun im Raum und hatte keine Grenzen, d.h. wir haben den Gedanken immer weitergespielt und es sind dadurch auch mehr Ideen entstanden, die diese ursprünglichen Überlegungen auch immer sinnvoller machten. Etwa ein halbes Jahr später waren die Räumlichkeiten der Akademie eingerichtet. Nun gilt es dem Ganzen Leben einzuhauchen.

2. Welche Arten von Schulungen waren ursprünglich geplant?

Anfangs wurden nur Personalschulungen geplant.
Das heißt wir haben über verschiedene Anwenderschulungen nachgedacht, sowohl für unsere Mitarbeiter auf den Baustellen, als auch für unsere Mitarbeiter/ Kollegen in der Verwaltung.

3. Wie war denn bis jetzt die Resonanz von Ihren Mitarbeitern, den Partnern der Henke AG und auch der Öffentlichkeit?

Ich glaube, dass einige unserer Mitarbeiter die Henke Akademie anfangs etwas belächelt haben und auch geglaubt haben, dass das Ganze „unnötig“ sei. Mittlerweile bin ich da anderer Meinung, selbst wenn es immer noch den ein oder anderen geben wird, der dem etwas skeptisch gegenüber steht. Ich glaube auch denen werden wir zukünftig zeigen, dass es durchaus sehr sinnvoll ist, sich ständig weiterzubilden und das gilt auch für die kleinsten handwerklichen Arbeiten auf dem Dach oder an der Fassade.
Unsere Partner, die auch zur Eröffnung der Akademie eingeladen wurden, waren alle positiv gestimmt und beglückwünschten uns zu dieser Entscheidung. Ebenfalls stehen viele unserer Partner für Kooperationen zur Verfügung, sei es für Schulungen in den verschiedenen Schwerpunkten, Abstimmungen und Erfahrungen oder ein Austausch mit den betriebsinternen Akademien unserer Partner.
Die Öffentlichkeit realisiert natürlich auch was hier passiert und nimmt die Entwicklungen als sehr positiv wahr. Man wird häufig darauf angesprochen wie es denn läuft und was noch so in den nächsten Wochen ansteht.

4. Bitte erzählen Sie uns von den bisherigen Erfolgen, die Sie mit der Henke AG verbuchen konnten. Konnten Sie bis jetzt die geplanten Veranstaltungen und Schulungen anbieten?

Ende letzten Jahres haben wir zusammen gesessen und die ersten Schulungen, vor allem Anwenderschulungen geplant.
Da wir in der Baubranche immer etwas Wetterabhängig sind, wollten wir vor allem die frühe Jahreszeit und das damit meist verbundene schlechte Wetter nutzen, um vor allem unsere Handwerker zu schulen. Diese geplanten Schulungen haben stattgefunden und werden nun in einem regelmäßigen Rhythmus, möglichst in der Winterzeit, wiederholt. Weitere geplante Schulungen haben ebenfalls stattgefunden, bisher jedoch ausschließlich für unsere eigenen Mitarbeiter und Kollegen.
Eine Überlegung, die wir erst vor kurzem umgesetzt haben, war der Messebesuch. Dort haben wir kleine Teams gebildet, die sich auf der Messe einem jeweiligen Schwerpunkt angenommen haben. Anschließend haben wir einen kleinen Messerückblick gemacht, in dem der jeweilige Teamleiter die Ergebnisse bzw. Neuheiten der Messe präsentieren durften.
Dieser Exkurs ist für viele komplett neu gewesen und hat sehr gute Ergebnisse gebracht.

5. Hat sich die Henke Akademie entwickelt? Haben sich eventuell neue Einsatzmöglichkeiten ergeben?

Ja durchaus. Neben unseren anfänglichen Überlegungen, des Wissenstransfers und der Aus- und Weiterbildung, haben sich noch weitere Punkte ergeben, die wir mit der Henke Akademie abbilden können. Dabei spielen zum Beispiel die Nachwuchsrekrutierung und -förderung, die Persönlichkeitsentwicklung aller Mitarbeiter, die Verbesserung der Kommunikation intern und extern, Kooperationen mit Industrie, Behörden, Kunden und Schulen und die Weiterentwicklung von Fertigungssystemen und Produkten eine wichtige Rolle. Nur um ein paar Punkte zu nennen, die sich mit der Zeit bei uns ergeben haben. Wir sehen vor allem in der Nachwuchsrekrutierung Potenzial und haben dort auch weitere Kooperationen mit Schulen geplant. Außerdem haben wir dieses Jahr noch mehrere Fußballcamps mit der Fußballfabrik vom ehemaligen Profifußballer Ingo Anderbrügge geplant. Hier werden wir zeitnah Termine und Vereine finden, bei denen die Camps stattfinden.

6. Welche Veranstaltungen/ Schulungen sind für das nächste halbe Jahr geplant?

Die Durchführung von Personalgesprächen für unser Führungspersonal steht an. Ebenfalls stehen unsere Erste Hilfe Kurse an, die wir im Abstand von ca. 1-2 Jahren immer wiederholen müssen. Weiterhin stehen mehrere interne Besprechungen und Seminare an. Außerdem stehen noch Gespräche mit Partnern aus, die zu weiteren Veranstaltungen führen könnten. Anwenderschulungen für unsere Fassadenmonteure sind geplant. Wir werden für unsere Produktion ebenfalls noch 2 Wochen Schulungen und Workshops mit einem Partner haben, in dem unsere Produktionsmitarbeiter Ihre Kreativität und Ideen mit einbringen können, um auch unsere Produktion weiter zu entwickeln.
In einem Seminar mit einem Statiker/Planer von uns, da wir letztes Jahr neben der Henke Akademie auch eine Abteilung für Arbeitsvorbereitung eingerichtet haben, werden wir von einem Partner die Erfahrungen und das Wissen einholen.
Ebenfalls stehen noch zwei weitere Termine der Berufsfelderkundung an. Dort werden, wie beim letzten Termin, ca. 15-20 Jugendliche aus verschiedenen Schulen im Umkreis von Hagen zu uns kommen um unseren Beruf näher kennen zu lernen.
Der Sommer wird dagegen für unsere Monteure, was Schulungen angeht, eher etwas ruhiger, da wir in dieser Zeit das Wetter ausnutzen müssen um unsere Baustellen abzuwickeln.
Aber ich denke der Terminplan ist trotzdem prall gefüllt und wird sich in den nächsten Wochen noch weiter füllen.

7. Wie sehen diese Veranstaltungen mit der Fußballfabrik und den Schulen aus, können Sie uns dazu mehr erzählen?

Ja klar. Bei den Veranstaltungen mit den Schulen bzw. Schülern ist der Tag so geplant, dass den Jugendlichen zunächst kurz das Unternehmen vorgestellt wird. Was macht die Firma Henke, in welchen Bereichen sind wir tätig und vor allem, was bieten wir als Unternehmen unseren Mitarbeitern bzw. Azubis? Anschließend gehen wir zum Praxisteil über, d.h. wir haben immer kleine Stationen vorbereitet, die von unseren Azubis betreut werden. Wir haben dann zwischen 4-5 Stationen in unserer Halle aufgebaut, die einen Teil der handwerklichen Tätigkeit der verschiedenen Berufe wiederspiegeln. Der Praxisteil kommt immer sehr gut bei den Schülern an.
In den Camps sieht das Ganze so aus, dass dort die Fußballfabrik mit einer kleinen Einführung beginnt. Anschließend findet eine Trainingseinheit statt, die durch ausgebildete Trainer vorbereitet und durchgeführt wird. Danach wird ein kurzer Vortrag von Ingo Anderbrügge gehalten, in dem es um eine Wertevermittlung im beruflichen Alltag geht und um die kleinen Motivationen die einen antreiben. Abschließend präsentieren wir uns nochmal als Firma Henke in einem Vortrag, um uns auch bei den Jugendlichen, die gerade vor einer beruflichen Entscheidung stehen, bekannt zu machen.

8. Haben Sie vor die Akademie zu erweitern, das heißt öffentliche Schulungen anzubieten, die nicht nur für Ihre Mitarbeiter gedacht sind?

Das ist ein Punkt, den ich gerade nicht aufgeführt habe. Dieser hat sich aber mit der Zeit ebenfalls bei unseren Überlegungen ergeben, wie wir die Akademie weiter auslasten können. Es werden in Zukunft ca. 2-4 Veranstaltungen im Jahr anstehen. Diese werden für Externe zur Verfügung stehen, also Architekten und Planer, oder auch unserem Wettbewerb als Weiterbildung. Aber für unsere Mitarbeiter sind diese Veranstaltungen natürlich stets offen. Unsere Mitarbeiter dürfen natürlich an jeder Veranstaltung von uns teilnehmen.

9. Geben Sie uns doch bitte eine Aussicht in die Zukunft: Wo liegt Ihr mittel- und langfristiges Ziel?

Bisher haben wir noch kein genaues Ziel ausgesprochen. Als langfristiges Ziel sehen wir allerdings, dass wir die Akademie bestmöglich ausgelastet bekommen und in Zukunft nicht nur interne Veranstaltungen sondern auch externe, also öffentliche Veranstaltungen/Seminare anbieten. Außerdem wollen wir unser Wissen am Markt etablieren und uns stetig weiterentwickeln um uns eine bessere Position gegenüber unserem Wettbewerb zu erarbeiten. Dies gilt vor allem in Bezug auf die Nachwuchsrekrutierung. Wir alle sehen die Probleme, die in unserer Branche bestehen. Es ist äußerst schwierig an gutes Fachpersonal und an den Nachwuchs zu kommen, den wir zum Fachpersonal ausbilden. Wir sehen aber unsere Aufgabe darin, das Handwerk als einen perspektivisch sehr interessanten Beruf, der vor allem Zukunft hat, zu verkaufen. Denn es bestehen sehr gute Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Außerdem wird das Fachpersonal nicht mehr, sondern eher weniger, somit werden weniger Handwerker auf dem Markt sein, und man wird als Arbeitnehmer auch automatisch interessanter für die Arbeitgeber.

10. Und abschließend noch eine persönliche Frage: Welche persönlichen Erfahrungen haben Sie als Leiter der Henke Akademie in dem letzten halben Jahr sammeln können? Sind Sie mit dem Start zufrieden?

Ich denke beim Start besteht etwas Verbesserungspotenzial, aber da wir vorher keinerlei Erfahrungen in diesem Bereich hatten, und man sich diese Erfahrungen erarbeiten bzw. diese auch selber machen muss, können wir denke ich zufrieden sein. Es steht aber noch eine Menge Arbeit vor der Tür. Wir haben noch eine Menge zu planen und für die weiteren drei Quartale in diesem Jahr besteht derzeit noch Platz im Terminkalender.
Ich persönlich habe vor allem Erfahrungen in der Organisation gesammelt. Diese Erfahrungen macht man privat und auch während des Studiums, doch hier ist das Ganze eher theoretisch. Bei der Organisation von Veranstaltungen in der Akademie möchte man, dass alles funktioniert, vor allem natürlich bei öffentlichen Veranstaltungen. Man muss bis ins letzte Detail an alles denken. Hier bin ich jedoch auch sehr froh darüber, dass meine (unsere) Mutter uns bei der Organisation unterstützt und uns einiges an Arbeit abnimmt.

// Deutscher Fassadenpreis 2018

Auf der Suche nach herausragenden Projekten lobt der Fachverband für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) bereits zum zwölften Mal den renommierten Deutschen Fassadenpreis für VHF 2018 aus.

Vom 15. Januar bis zum 18. Mai 2018 können eindrucksvolle Beispiele Vorgehängter Hinterlüfteter Fassaden (VHF) eingereicht werden. Eine hochkarätig besetzte Jury kürt innovative nachhaltige Lösungen, die gestalterische, technische und wirtschaftliche Vorzüge gleichermaßen vereinen.

Am 13. September 2018 prämiert der Verband die Projekte im Rahmen einer Festveranstaltung in Berlin. Die Henke AG unterstützt dabei sehr gern alle mit ihr zusammenarbeitenden Architekten und Bauherren, die sich um diesen begehrten Titel bewerben wollen. Mehr dazu auch unter www.deutscherfassadenpreis.de

// Kurze Reaktionszeit – schnelle Hilfe

Das Sturmtief Friederike schüttelte mit seinen Orkanböen am 18. Januar 2018 ganz Deutschland kräftig durch. Der 24-Stunden-Notdienst der Henke AG wurde zu Dutzenden Einsätzen gerufen - zum Teil mit großen Sturmschäden. Am darauffolgenden Wochenende waren sämtliche Mitarbeiter in Sondereinsätzen, um bei unseren Kunden weitere Probleme durch lose Teile oder Wassereinbruch zu verhindern.

Hier einige Eindrücke: